Geboren Ende des letzten Jahrtausends in der ostdeutschen Fastmetropole Chemnitz, versuche ich Menschen verstehen zu lernen. 2013 taten sich zur Bewältigung dieser Verständnisbarriere Leinwand und Papier auf, meine Geschichten sind dabei in Öl und Tinte verfasst. Irrationales Zeug wie Gewalt, Unterdrückung und Sexualität bann ich dabei genauso in meine Bilder wie Harmonie und gesellschaftliche Dinge wie Gruppendynamik und Gemeinschaftsgefühl – öffentlich oder in alltäglichen Bubbles – Herrschaftsphänomene, Utopien.