Portrait des Künstlers Philipp Heidel-Weizel auf Kombinat Lump
Philipp Heidel-Weizel

Geboren Ende des letzten Jahrtausends in der ostdeutschen Fastmetropole Chemnitz, versuche ich Menschen verstehen zu lernen. 2013 taten sich zur Bewältigung dieser Verständnisbarriere Leinwand und Papier auf, meine Geschichten sind dabei in Öl und Tinte verfasst. Irrationales Zeug wie Gewalt, Unterdrückung und Sexualität bann ich dabei genauso in meine Bilder wie Harmonie und gesellschaftliche Dinge wie Gruppendynamik und Gemeinschaftsgefühl – öffentlich oder in alltäglichen Bubbles – Herrschaftsphänomene, Utopien.

Philipp beobachtet Menschen und seine Umgebung und untersucht das Triebhafte. Was ist der Unterschied zwischen Handlung und Gedanke? Welche Bedeutung und welcher Gedanke steckt hinter einem Objekt oder einer Tat? Der Künstler sieht seine Bilder als Parallele zur Wirklichkeit, die genau diese Fragen untersucht.

Bilder bei Kombinat Lump

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Bob Dylan bezeichnete die Mona Lisa 1966 als „das berühmteste Stück Pappelholz der Welt“.

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