Portrait der Künstlerin Caroline Mueka auf Kombinat Lump
Caroline Mueka

Ich bin eigentlich Plastiker und habe Maskenbild studiert weil Theater eine Welt ist, in der mir die Begegnung mit Menschen wichtig werden konnte und bin Menschen gegenüber sehr skeptisch. Nun bin ich Fraktionsmitarbeiterin im Rathaus und lerne auch hier Menschen verstehen. Das wird sich in meinen nächsten Bildern als Hauptthema wiederfinden. Was das Material meiner künstlerischen Umsetzungen betrifft, bleibe ich frei.

Caroline zeigt uns einen möglichen Weg zurück zu uns. Die Flucht aus vorgegebenen Zwängen und die Wiederentdeckung und Priorisierung eigener Bedürfnisse äußern sich in den unterschiedlichsten Sprachen, die sie für ihre Werke nutzt. Ruhe in der Maskenbildnerei, Brachialgewalt bei Plastiken, Reflektionen und Plan in der Grafik. Wer Caroline besser kennenlernen will, sieht am Besten bei ihren Werken ganz genau hin.

Bilder bei Kombinat Lump

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Verrückte Artists #1 – Tatsuo Horiuchi, Japan: Weil er etwas gesucht hat, was billiger war als Grafiksoftware und mehr Möglichkeiten als Paint, „malte“ dieser Künstler seine Werke in Excel.

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Edvard Munch erstellte 5 Versionen seines bekanntes Werkes „Der Schrei“, alle auf Graupappe und davon 4 als Gemälde und eines als Lithografie.

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