Der Pride Month ist offiziell vorbei, aber wie wir alle wissen, heißt das noch lange nicht, dass die Pride vorbei ist. Wie viele Mitglieder der LGBTQIA+ (Lesbian, Gay, Bisexual, Trans, Queer, Intersex, Asaxual) Community sagen: „Pride is everyday!“ und deswegen möchte ich heute fünf Künstler:innen unterschiedlicher Genres vorstellen, die mich seit einiger Zeit sehr inspirieren, mir beim Wachsen helfen, mir extrem viel beibringen (ohne, dass sie es überhaupt wissen) und Teil dieser Community sind.
Vorab möchte ich dazu sagen: Ich bin kein Teil dieser Community. Ich habe das Privileg aufgrund meines Aussehens, meiner Sexualität und meiner Geschlechtsidentität relativ unbeschwert durchs Leben zu gehen und kann mir nicht im entferntesten vorstellen, was Mitglieder der LGBTQIA+ Community täglich für Kämpfe ausfechten müssen, um auch nur im Ansatz die gleichen Rechte zu erfahren, wie wir Menschen, die einer vermeintlichen Norm entsprechen. Ich möchte mich hiermit jedoch ganz klar als „Ally“ (engl. Verbündete) aussprechen und meine Wertschätzung für die Arbeit und die Kraft zum Ausdruck bringen, die ich tagtäglich von Menschen aus dieser Community erfahre. Sie durchbrechen Barrieren, die für sie lebensnotwendig sind. Für uns privilegierte Menschen bedeuten diese durchbrochenen Barrieren, dass wir uns noch freier und expressiver in dieser Welt bewegen können, als vorher schon. Dafür bin ich unglaublich dankbar.
Außerdem: Während ich hier sitze und diesen Beitrag verfasse, gibt es in vielen Ländern der Welt noch immer kaum bis keine Rechte für die LGBTQIA+ Community. In einigen von ihnen ist es sogar gesetzlich vorgesehen, Homosexualität, Transidentität und Queerness zu bestrafen, nicht zuletzt mit körperlicher Gewalt oder sogar der Todesstrafe. Wir dürfen daher nicht leise sein, was dieses Thema angeht, sondern sollten die Gemeinschaft laut unterstützen und Diskriminierung in keinster Form dulden.
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Einer der aufregendsten Verkäufe der Kunstgeschichte tätigten 2 Brüder, die ein gefälschtes Gemälde von Goya für 1,5 Millionen € verkauften. Es stellte sich später heraus, dass sie mit gefälschten Geldscheinen bezahlt wurden.